Warum träumen wir? Die Wissenschaft lüftet das Geheimnis der nächtlichen Visionen

Was wäre, wenn Träume nicht nur zufällige Ausbrüche von Neuronen wären, sondern Fenster zu einer tieferen Realität? Wissenschaftler versuchen, das Geheimnis von Träumen und Bewusstsein zu lüften.

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04.05.2025  |  K. Keller

Die geheimnisvolle REM-Phase

Im REM-Schlaf ist die Gehirnaktivität ähnlich wie im Wachzustand. Der Körper ist gelähmt, so dass die Träume nicht physisch stattfinden.

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Die Bedeutung des Träumens für die Emotionen

Träume helfen bei der Verarbeitung von Emotionen, indem sie Erfahrungen simulieren, was die Bewältigung von Traumata und Stress erleichtert.

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Luzides Träumen: die Dream Lords

Beim luziden Träumen haben Sie die Möglichkeit, den Traum zu kontrollieren. Etwa 55 % der Menschen haben einen luziden Traum erlebt. Es kann zur Überwindung von Phobien eingesetzt werden.

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Das Bewusstsein als globaler Arbeitsraum?

Die Theorie des globalen Arbeitsraums vergleicht das Bewusstsein mit einem Stadium, in dem beleuchtete Informationen bewusst werden.

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Neurowissenschaftliche Erkenntnisse über Träume: Was wissen wir?

EEG und fMRI zeigen eine Aktivierung der Amygdala und des Hippocampus, was auf eine komplexe neurologische Grundlage für Träume schließen lässt.

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Träume und Problembewältigung

Kekulé fand die Struktur von Benzol in einem Traum heraus, in dem eine Schlange ihren eigenen Schwanz fraß. Träume können beim kreativen Denken eine Rolle spielen.

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Schlaflähmung: ein beängstigendes Phänomen

Schlaflähmung ist ein Zustand, bei dem man aufwacht, sich aber nicht bewegen kann. Sie wird von lebhaften und beunruhigenden Halluzinationen begleitet.

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Die Wirkung von Drogen auf Träume

Antidepressiva machen die Träume lebhafter und emotionaler. Benzodiazepine hingegen unterdrücken Träume oder verkürzen die REM-Phase.

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Tierträume: vielleicht Realität?

Ratten spielen ihre täglichen Erlebnisse in Träumen nach, wie die Muster der Gehirnaktivität im Hippocampus zeigen.

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Die Zukunft der Traumforschung

DieForschung über Träume und Bewusstsein macht dank neurowissenschaftlicher Technologien wie der Optogenetik und neuronaler Schnittstellen Fortschritte.

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