Stoppen Sie die Wutausbrüche Ihrer Kinder: ein Erziehungshandbuch, das funktioniert

Wutausbrüche sind ein normaler Teil der Kindheit und nicht bösartig. Sie können helfen, Frustration mit dem Ausdruck von Gefühlen zu verbinden.

Quelle:  iStockphoto - SIphotography

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02.06.2025  |  M. Beck

Benennen Sie die Emotion, trennen Sie das Verhalten

Es ist wichtig,Kindern beizubringen, ihre Gefühle zu benennen. Das hilft ihnen zu verstehen, was passiert, und verringert die Gefahr aggressiver Reaktionen. Studien zeigen, dass dies zum Wohlbefinden der Kinder beiträgt.

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02.06.2025  |  M. Beck

Seien Sie ein ruhiges Vorbild, kein Vulkan

Kinder nehmen alles auf, was sie sehen, und durch die Beruhigung von Emotionen verringern Sie das Risiko von Angststörungen im Erwachsenenalter um 30 %. Die Macht des Vorbilds!

Quelle:  Pixabay - Tumisu

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02.06.2025  |  M. Beck

Klare Regeln und Grenzen setzen

Konsequente Regeln reduzieren Wutausbrüche von Kindern um 25 %. Anstatt zu schreien, sprechen Sie mit ruhiger Stimme oder machen Sie eine Pause.

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02.06.2025  |  M. Beck

Kindern die Wahl lassen

Lassen Sie den Kindern eine Wahl. Sie helfen ihnen, Frustration abzubauen und Wutanfälle zu vermeiden. Wenn man ihnen die Wahl lässt, verringert sich der Unmut um bis zu 40 %.

Quelle:  Pixabay - PublicDomainPictures

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02.06.2025  |  M. Beck

Konsistenter Modus ist der Anker

Ein regelmäßiges Programm reduziert die Verhaltensauffälligkeiten der Kinder um 20 % und gibt ihnen ein Gefühl der Sicherheit.

Quelle:  Pixabay - DREIDK

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02.06.2025  |  M. Beck

Lob für Gutes, sei konkret

Loben Sie Kinder dafür, dass sie ihre Emotionen gezielt steuern. 'Mir hat gefallen, wie du dich beruhigt hast, als du wütend wurdest.' Das motiviert zu Wiederholungen.

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02.06.2025  |  M. Beck

Ruhe bewahren, das hilft

Durch Ihre ruhige Reaktion wird die Wut des Kindes um 10 Minuten reduziert. Schimpfen Sie nicht, sondern bieten Sie Verständnis und Unterstützung an.

Quelle:  Pixabay - StockSnap

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02.06.2025  |  M. Beck

Ein Krampfanfall in der Öffentlichkeit? Entspannen Sie sich!

Wenn Sie Ihre Umgebung ignorieren und sich auf Ihr Kind konzentrieren, kann sich die Dauer eines Anfalls um 35 % verkürzen. Das ist eine ganze Menge.

Quelle:  iStockphoto - VladGans

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02.06.2025  |  M. Beck

Apropos Wutanfall

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über den Anfall, wenn es sich beruhigt hat. Das hilft ihm, seine Gefühle zu verstehen und die Zukunft besser zu bewältigen.

Quelle:  iStockphoto - fizkes

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02.06.2025  |  M. Beck

Kindern Entspannungstechniken beibringen

Tiefes Atmen und das Zählen bis zehn helfen Kindern, ihren Ärger zu bewältigen. Die gemeinsame Arbeit stärkt auch die Beziehung zwischen den Eltern.

Quelle:  iStockphoto - Natalia Kuzina

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02.06.2025  |  M. Beck