Wir verlieren jede Minute Dutzende von Kindern: Warum passiert das immer noch?

Nach Angaben von UNICEFstirbt weltweit alle 6 Sekunden ein Kind, wobei die afrikanischen Länder südlich der Sahara am stärksten betroffen sind.

Quelle: Shutterstock

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29.06.2025  |  M. Levin

Die Sterblichkeitsrate ist rückläufig

Die weltweite Sterblichkeitsrate von Kindern unter 5 Jahren ist seit 1990 um 60 % zurückgegangen. Bis 2023 werden 37 von 1.000 Kindern gestorben sein. Die Gesamtzahl der Todesfälle ist von 12,8 Millionen auf 4,8 Millionen gesunken.

Quelle:  Unsplash+ - Vikram Aditya

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29.06.2025  |  M. Levin

Alarmierende tägliche Verluste

Jeden Tag sterben mehr als 13.000 Kinder unter fünf Jahren. Die Sterblichkeitsraten sinken, allerdings langsamer als zwischen 2000 und 2015.

Quelle: Creative commons, CC-BY - UN Photo/JC McIlwaine

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29.06.2025  |  M. Levin

Die großen Ungleichheiten in der Welt

Auf Afrika südlich der Sahara entfallen 84 % der Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren im Jahr 2023, das sind 58 % der Gesamtzahl, auf Südasien 26 %.

Quelle:  Unsplash+ - Andrew S

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29.06.2025  |  M. Levin

Führende Todesursachen bei Kindern

Infektionskrankheiten wie Lungenentzündung, Durchfall und Malaria sind nach wie vor die Haupttodesursache von Kindern in den ärmeren Regionen Afrikas.

Quelle:  Unsplash+ - Ahmed Akacha

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29.06.2025  |  M. Levin

Hilfe in mehreren Bereichen

UNICEF hilft Kindern in allen Ländern, insbesondere in ärmeren Gebieten wie Afrika. Es engagiert sich in den Bereichen Bildung, Schutz und Gesundheitshilfe.

Quelle: Creative commons, CC-BY - Pierre Holtz | UNICEF

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29.06.2025  |  M. Levin

Wodurch sinkt die Sterblichkeitsrate?

UNICEF hilft jedes Jahr, 3,5 bis 5 Millionen Kinder durch Impfstoffe, verbesserte Lebensbedingungen und Gesundheitsversorgungzu retten.

Quelle: Creative commons, CC-BY - Marie Frechon

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29.06.2025  |  M. Levin

Mit dem Ziel, Leben zu retten

Einzelpersonen, Gemeinschaften und Nationen setzen sich dafür ein, dass die Gesundheitsdienste für Kinder zugänglich sind. Wir sind in der Lage, das Leben von Kindern zu retten.

Quelle: Creative commons, CC-BY

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29.06.2025  |  M. Levin

Zielvorgaben werden nicht erreicht

Die Sterblichkeitsraten gehen zurück, müssen aber deutlich steigen, um die SDGs zu erreichen. 60 Länder werden das Ziel trotz des Rückgangs dank Antibiotika nicht erreichen. Die Resistenz ist auf dem Vormarsch.

Quelle:  Pexels - Khaled Akacha

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29.06.2025  |  M. Levin

Der Fortschritt erinnert uns daran, wie wichtig es ist, zu versuchen

Helfen lohnt sich und kann Leben retten. Die Meilensteine im Kampf gegen die Kindersterblichkeit zeigen Fortschritte, aber wir müssen weitermachen.

Quelle: Creative commons, CC-BY

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29.06.2025  |  M. Levin

Was sind die nächsten Schritte?

DieAufklärung der Mütter über die Pflege vor und nach der Geburt ist von entscheidender Bedeutung. Die Organisation verbreitet Antibiotika und klärt auf.

Quelle:  Pixabay

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29.06.2025  |  M. Levin