Das Signal verschwindet aufgrund eines unsichtbaren Phänomens: NASA lanciert SEED-Veranstaltung

Die NASA hat die SEED-Mission gestartet, um Phänomene in der Ionosphäre zu untersuchen und sporadische E-Schichten, die das Signal stören, zu beseitigen.

Quelle: Shutterstock - SNEHIT PHOTO

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02.07.2025  |  M. Levin

Wie genau funktionieren sporadische E-Schichten?

Sporadisch auftretende E-Schichten in der Ionosphäre können Radiowellen reflektieren und so Störungen verursachen. Die NASA geht das Problem mit dem Projekt SEED an.

Quelle: Shutterstock - Buradaki

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02.07.2025  |  M. Levin

Mission SEED

Ziel der SEED-Mission ist es, die Entstehung und Entwicklung von sporadischen E-Schichten zu verstehen und die Vorhersage von Störungen in der Ionosphäre zu verbessern.

Quelle: Shutterstock - Framalicious

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Was machen Raketen?

Die Raketen der SEED-Mission der NASA messen die Elektronendichte, die elektrischen und magnetischen Felder sowie die Zusammensetzung der Teilchen in der E-Schicht.

Quelle: Shutterstock - Dima Zel

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Wie funktioniert die SEED-Mission?

Vor dem Raketenstart wurde das ALTAIR-Radar zur Messung der E-Schichten eingesetzt. Anschließend starteten die Raketen Farbpaare und kleinere Sonden.

Quelle: Shutterstock - Mashka

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Kwajalein-Atoll

Die Rakete wurde zum Kwajalein-Atoll in der Nähe des magnetischen Äquators gestartet, um der NASA zu helfen, die einzigartigen Phänomene in der E-Schicht zu verstehen.

Quelle:  iStockphoto - KKKvintage

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02.07.2025  |  M. Levin

Geringes Risiko für die Bevölkerung

DasKwajalein-Atoll ist aufgrund seiner Nähe zum Äquator von strategischer Bedeutung, da die Raketen mit weniger Treibstoff in die Umlaufbahn gelangen können.

Quelle: Shutterstock - Edpats

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Bisherige Ergebnisse des SEED-Projekts

Die erste SEED-Rakete wurde am 20. Juni 2025 erfolgreich gestartet. Die Mission wurde von ALTAIR-Radar- und Telmetrie-Stationen verfolgt. Das Team ist sehr zufrieden.

Quelle: Shutterstock - Dima Zel

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02.07.2025  |  M. Levin

Signifikante Erfüllung der technischen Ziele

Bei der SEED-Mission wurden die technischen Ziele erreicht, elektrodynamische Daten gewonnen und die Funktionsfähigkeit der Synchronisation mit dem Radar bestätigt.

Quelle:  Unsplash+ - NASA

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