Dem Gedankenlesen einen Schritt näher: Es gibt bereits Maschinen, die in unsere Köpfe sehen können

Der menschliche Geist verbirgt Informationen, die wir vielleicht eines Tages mit Hilfe von Maschinen entdecken werden. Gedankenlesen ist noch ein Traum.

Quelle:  iStockphoto - Simonkr

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19.07.2025  |  M. Levin

Gehirn-Computer-Schnittstelle

Das Brain-Computer Interface erfasst die elektrische Aktivität des Gehirns und übersetzt sie in Befehle für externe Geräte.

Quelle: Shutterstock - Billion Photos

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19.07.2025  |  M. Levin

Invasive und nicht-invasive Methoden

Das EEG des Frontallappens liest die Gehirnströme von der Oberfläche des Kopfes ab. Transplantate in Blutgefäße sind weniger invasiv als Mikrochips in der Hirnrinde! Das Gehirn kann nicht gelesen, sondern nur leicht verändert werden.

Quelle: Shutterstock - DC Studio

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19.07.2025  |  M. Levin

Wie funktioniert das BCI?

Elektroden erfassen die Gehirnaktivität, die KI entschlüsselt die Signale. Output: Sprache, Bewegungen oder Robotersteuerung. Das Gehirn kann stimuliert werden.

Quelle: Shutterstock - Billion Photos

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19.07.2025  |  M. Levin

Nach 18 Jahren redet er endlich

Im Jahr 2023, nach 18 Jahren, hat ein Schlaganfallpatient dank der BCI-Technologie, die anderen Patienten die Kommunikation ermöglicht,gesprochen.

Quelle: Shutterstock - Gorodenkoff

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19.07.2025  |  M. Levin

Gewerbliche Nutzung

Das Eingreifen in den menschlichen Verstand hilft vielen Menschen, aber die kommerzielle Nutzung durch große Unternehmen wie Apple und Meta bringt Vor- und Nachteile mit sich.

Quelle:  iStockphoto - Da-kuk

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19.07.2025  |  M. Levin

Gesundheitliche Risiken

DerEingriff ins Gehirn birgt eigene Gesundheitsrisiken. Mit der Zeit verliert das Implantat an Funktionalität und kann das Gehirn schädigen.

Quelle:  iStockphoto - Gorodenkoff

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19.07.2025  |  M. Levin

Die Frage der Ethik

Das Eindringen der Technik in das Gehirn kann die Privatsphäre gefährden. Nur die Reichen können sich ein technologisches Wunderwerk leisten.

Quelle:  iStockphoto - Janiecbros

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19.07.2025  |  M. Levin

Die Zukunft der Wissenschaft und des Gedankenlesens

Eines Tages werden wir wissen, was eine Person in Echtzeit denkt. Sicherere Mikrochips werden neue Herausforderungen und Vorschriften mit sich bringen.

Quelle:  Pixabay - Geralt

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19.07.2025  |  M. Levin

Stellungnahmen von Wissenschaftlern

Tom Oxley warnt vor dem Verlust der Privatsphäre durch Gedankenlesegeräte. Nita Farahany fordert einen rechtlichen Rahmen.

Quelle: Flickr - Anyone

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19.07.2025  |  M. Levin

Wir verstehen Technologie, sie verstehen uns

Maschinen lesen nicht nur, sondern verstehen auch unsere Gedanken. Das wird die Medizin, die Kommunikation und das Leben von Behinderten verbessern, wirft aber auch Fragen zur Privatsphäre auf.

Quelle:  Unsplash+ - Keith Tanner

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19.07.2025  |  M. Levin