Sie glauben immer noch, dass KI Sie nicht ersetzen kann: Sie werden überrascht sein, was sie schon alles kann

Künstliche Intelligenz macht das Leben leichter, aber in manchen Fällen entzieht sich ihre Macht den Händen der Menschen und könnte die Arbeitswelt bedrohen.

Künstliche Intelligenz generiert mithilfe von maschinellem Lernen neue Inhalte aus Text, Sprache und Bildern. Das macht das Leben einfacher, ist aber auch eine Bedrohung.

KI ermöglicht es jedem, visuelle Werke oder schriftliche Inhalte zu schaffen. Künstler nutzen sie als Muse. Aber ist es nicht das, wovor wir uns fürchten?

Dank der KI kann auch ein Laie ein Kunstwerk schaffen, was die Arbeit von Fachleuten in Gefahr bringt. Deshalb protestieren die Künstler. Studiomeister Miyazaki ist gegen die Schaffung von KI-Bildern.

Der häufige Einsatz von KI, insbesondere von ChatGPT, verringert die Vielfalt des Denkens und die Kreativität. Übermäßiges Vertrauen in KI untergräbt das kritische Denken.

Wer ist der Urheber des von der KI geschaffenen Werks? Die Kunstszene fordert eine Wertschätzung der authentischen Schöpfer und der KI als Ermöglicher.

KI kann menschliche Arbeit ersetzen, insbesondere in der Verwaltung und im Finanzwesen. Lehrer und Psychologen hingegen sind sicher.

Künstler sind um ihre Position besorgt, aber KI kann ihnen das Leben leichter machen. Der Schlüssel ist die Kombination von KI und Kreativität.

KI ersetzt Routinearbeiten, kann aber nicht die endgültige Schöpfung übernehmen. Kunstwerke sind kein Ersatz für menschliche Originalität und Emotionen.

Künstliche Intelligenz ist eine Bereicherung, aber sie sollte ein Werkzeug sein, das wir kontrollieren, und nicht andersherum. KI wird den Menschen in der Kunst nicht ersetzen.

Sehen Sie KI als ein Werkzeug, nicht als Ersatz für Kreativität. Fördern wir das kritische Denken und die Fairness gegenüber menschlichen Autoren.