Panikattacken: Wie man sie Schritt für Schritt erkennt und bewältigt
Eine Panikattacke kommt wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Einer von drei Menschen erlebt sie. Wie kommt man da wieder raus? Diese Geschichte ist Ihr Leitfaden.
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27.07.2025 | Romana Kyselova
Was ist eine Panikattacke?
Eine Panikattacke ist wie eine Welle. Die Angst schleicht sich ein und kann zu Erstickungsanfällen, Zittern, Schweißausbrüchen oder Brustschmerzen führen.
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Häufige Symptome einer Panikattacke
Ein Herzinfarkt strahlt oft in den Arm aus, ist tendenziell länger und geht mit Übelkeit einher. Der Anfall hat einen schnellen Beginn und Rückzug.
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Was löst eine Panikattacke aus?
Koffein kann Panik auslösen. Eine Studie zeigt, dass 400 mg Koffein das Risiko von Panikattacken erhöht, insbesondere bei anfälligen Personen.
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Wie kann man eine Panikattacke von anderen Erkrankungen unterscheiden?
Die Panikattacke dauert 5-30 Minuten und klingt ohne Folgen ab. Die Herzattacke verschlimmert sich, der Schmerz strahlt in den Arm aus. Rufen Sie um Hilfe.
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Erste Hilfe bei Panikattacken
Eine Panikattacke ist nicht tödlich. Sagen Sie sich: 'Das ist nur eine Panikattacke. Das geht vorbei.' Atmen Sie langsam.
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Atemtechniken zur Bewältigung eines Anfalls
Die Atmung reguliert Stress und Panik. Technik 4-7-8: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden halten, 8 Sekunden ausatmen. Beruhigt Herzfrequenz und Nerven.
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Erdungstechniken gegen Ängste
Die Erdungstechnik 5-4-3-2-1 bringt Sie zurück in die Gegenwart: 5 Dinge, die Sie sehen, 4, die Sie hören, 3, die Sie fühlen, 2, die Sie schmecken, 1, das Sie laut aussprechen.
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Wie kann man Panikattacken langfristig verhindern?
Weniger als 6 Stunden Schlaf erhöhen die Angst um 48 %. Körperliche Aktivität reduziert Stress, 30 Minuten Gehen helfen.
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Wann sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?
Psychotherapie, insbesondere CBT, hilft bis zu 85 % der Patienten mit Panikstörung. Es gibt Hilfe. Und sie funktioniert.
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Eine positive Botschaft für das Panikmanagement
Die Panikattacke ist noch nicht vorbei. Sie ist eine Herausforderung. Bei bis zu 70 % der Betroffenen tritt innerhalb von 3 Monaten eine Besserung ein. Sie sind nicht allein.