Postpartale Depression: 9 Warnungen, die keine Frau übersehen sollte

Eine postpartale Depression betrifft 1 von 7 Frauen, und sie ist keine Schwäche. Diese Geschichte zeigt 9 Warnungen, die nicht ignoriert werden dürfen.

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28.07.2025  |  Romana Kyselova

Anhaltende Traurigkeit und Weinerlichkeit

Postnataler Kummer betrifft 80 % der Frauen innerhalb von zwei Wochen nach der Entbindung. Anhaltende Traurigkeit kann auf eine ernstere Depression hinweisen.

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Ängste und übermäßige Sorgen

Bis zu 70 % der Frauen mit postpartalen Depressionen leiden auch unter erheblichen Angstzuständen. Die Angst ist oft stärker als die Traurigkeit und ist oft das erste Warnzeichen.

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Reizbarkeit und Wut

Zur postpartalen Depression gehören auch Reizbarkeit und Wutausbrüche. Bis zu 49 % der Frauen erleben intensive Wutausbrüche. Offene Kommunikation ist der Schlüssel.

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Zwanghafte oder beängstigende Gedanken

Bis zu 50 % der Frauen mit postpartalen Depressionen haben aufdringliche Gedanken, ihrem Baby etwas anzutun. Die Angst, die Kontrolle zu verlieren, hält sie davon ab, Hilfe zu suchen.

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Gefühle der Leere und Gefühllosigkeit

Bis zu 60 % der Frauen mit schweren postpartalen Depressionen fühlen sich emotional von ihrem Baby und der Realitätabgekoppelt. Dies ist keine Müdigkeit, sondern ein Warnzeichen.

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Probleme mit Gedächtnis und Konzentration

'Mommy Brain' ist ein Zustand, bei dem Frauen mit postpartaler Depression schwere kognitive Beeinträchtigungen erfahren.

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Schlafstörungen

Frauen mit Depressionen können nicht einschlafen, selbst wenn das Baby schläft, oder sie schlafen zu viel, fühlen sich aber erschöpft. Dieses Paradoxon erleben 76 % der Frauen mit postnataler Depression.

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Veränderungen des Appetits

Das Essen verliert seinen Geschmack oder wird undicht. Bis zu 43 % der Frauen mit postpartalen Depressionen berichten über Gewichtsveränderungen. Die Folgen können schwerwiegender sein als ein paar zusätzliche Pfunde.

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Körperliches Unbehagen

Einepostpartale Depression verursacht körperliche Schmerzen, Verspannungen, Verdauungsstörungen und Müdigkeit. Der Körper schreit, wenn die Seele stumm ist.

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