Die klügsten Kreaturen der Welt: Von Krähen bis zu den Genies der Natur

Krähen haben eine Intelligenz, die mit der von Primaten vergleichbar ist: Sie merken sich menschliche Gesichter und verbreiten Informationen innerhalb des Schwarmes. Sie benutzen Werkzeuge und werfen Nüsse unter Autos.

Die Schweine haben gelernt, Videospiele mit einem Joystick zu spielen, das Ziel zu treffen und trotzdem den Zusammenhang zwischen der Handlung und dem Ergebnis zu verstehen.

Kraken haben drei Herzen und Gehirne, die über ihren Körper verteilt sind. Wissenschaftler haben beobachtet, dass sie Muscheln als tragbare Verstecke sammeln.

Alex, der Papagei, war in der Lage, mehr als 100 Wörter im richtigen Kontext zu verstehen und zu verwenden. Dies veränderte die Art und Weise, wie wir die Intelligenz von Vögeln betrachten.

Elefanten merken sich die Lage von Wasserquellen über Jahrzehnte hinweg, was für das Überleben in Dürrezeiten entscheidend ist.

Wölfe können menschliche Stimmen erkennen; sie reagieren unterschiedlich auf Bekanntes und Unbekanntes, was auf ein Unterscheidungsvermögen hindeutet.

Wenn Schwertwale auf Eisschollen Robben jagen, erzeugen sie eine Welle, die ihre Beute ins Wasser treibt. Sie ahmen die menschliche Sprache nach und zeigen damit fortgeschrittene kognitive Fähigkeiten.

Der Border Collie Chaser hat über 1.000 Wörter gelernt und sie korrekt Gegenständen zugeordnet. Hunde erkennen und reagieren auf menschliche Emotionen.

Ayumu, der Schimpanse, hat in einem Gedächtnistest, bei dem er sich Zahlen merken und einordnen musste, besser abgeschnitten als Studenten.

Der Mensch ist hervorragend darin, sich die Zukunft und Innovationen vorzustellen, von Impfstoffen bis zu Robotern auf dem Mars, aber auch globale Bedrohungen. Setzen wir Intelligenz verantwortungsvoll ein?