Die Schrift als Spiegel: Was Ihr Stil über Sie verrät

Die Graphologie kann Charakter, Eigenschaften und Emotionen, sogar Lügen oder gesundheitliche Probleme offenbaren. Wie wird die Handschrift analysiert?

Großbuchstaben stehen für Selbstvertrauen und Offenheit. Kleingedrucktes deutet auf Schüchternheit und Verschlossenheit hin.

Die Neigung der Buchstaben in der Graphologie verrät die sozialen Interaktionen und Emotionen einer Person. Eine rechtsseitige Neigung deutet auf Extrovertiertheit, eine linksseitige Neigung auf Verschlossenheit hin.

Die Größe der Abstände zwischen den Buchstaben zeigt, wie sehr Sie Freiheit schätzen. Enge Abstände deuten darauf hin, dass Sie das Alleinsein hassen.

Starker Schreibdruck deutet auf intensive Emotionen und Konkurrenzdenken hin, während leichter Druck auf Einfühlungsvermögen und ein ruhiges Wesen hinweist.

Die quadratischen Buchstaben stehen für Neugierde und analytisches Denken, die runden für Freundlichkeit und Kreativität.

Die Größe und der Stil der Schleifen in den Buchstaben können den emotionalen Zustand verraten. Große Schleifen signalisieren ein Streben nach Aufmerksamkeit. Kleine Schleifen deuten auf Unnahbarkeit hin.

Die Geschwindigkeit des Schreibens verrät Denkweise und Temperament. Schnelle Schreiber sind ungeduldig. Langsame Schreiber sind nachdenklich, misstrauisch.

Große und dekorative Striche in der Unterschrift stehen für Selbstvertrauen und den Wunsch nach Anerkennung. Gute Lesbarkeit bedeutet Selbstvertrauen.

Variabler Schreibdruck kann auf erhöhten Blutdruck hinweisen. Eine gestörte Handschrift kann auf psychische Probleme hinweisen.

Die Handschrift kann Aufschluss darüber geben, was für ein Mensch man ist. Nur ein Graphologe kann eine genaue Einschätzung vornehmen, aber auch ein Laie kann eine Menge Dinge lesen.