Er verhält sich wie ein Held, aber in seinem Inneren geht etwas anderes vor.

Ein Blick in den Kopf eines Mannes: 10 Fakten, die die meisten Männer aus Stolz oder Scham nie erzählen werden.

Bis zu 71 % der Männer fühlen sich unter Druck gesetzt, stark und selbstbewusst zu sein. Sie verstecken ihre Unsicherheiten im Stillen. Alles, was sie brauchen, ist die Gewissheit, dass sie genug sind.

Er möchte wissen, was Sie von ihm halten. Vielleicht mehr als ihm lieb ist. Er möchte, dass Sie ihn als die beste Version von sich selbst sehen.

Er vergleicht sich mit Ihrer Ex oder mit sich selbst - mit der Version von sich selbst, die er meint, sein zu müssen. Er vergleicht Charakter, Leistung, Charisma.

Männer haben starke Gefühle für emotionale Filme, trauen sich aber nicht, es zuzugeben. Sie lächeln, schweigen, aber tragen die Erinnerung mit sich.

Wenn er so tut, als wäre es ihm egal, was Sie denken, sollten Sie ihm nicht trauen. Die meiste Zeit ist es ihm tatsächlich wichtig.

Wenn er zögert, heißt das nicht, dass er nicht will. Er hat nur Angst, zu versagen oder weniger begehrenswert zu sein.

Männer brauchen manchmal das Bedürfnis, abzuschalten und allein zu sein. Das ist keine Schwäche, sondern eine Möglichkeit, mit dem Druck umzugehen. Wenn Sie sie unterstützen, kommen sie ruhiger zurück.

Männer beobachten oft mehr, als sie zeigen. Die kleinen Dinge, an die sie sich erinnern, sind kein Zufall, sondern ein Zeichen von Interesse.

Wenn er Verletzlichkeit zeigt, ist das keine Schwäche. Es ist Selbstvertrauen. Nicht jeder kann das tun. Und fast niemand spricht darüber.

Das männliche Bedürfnis, zu schützen, zu helfen und nützlich zu sein, ist tief verwurzelt. Anerkennung ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Treibstoff.